top of page
Stadtgefluester-Interview-Illustration-Thorsten-Kambach-Stephan-Brings.jpg

Pandemie und Krieg. Eine anstrengende Zeit für Künstler. Wie findet man den richtigen Weg? Auf der einen Seite treibt einen die Angst und es fällt schwer, den ausgelassenen Kerl auf der Bühne zu geben. Auf der anderen Seite sind es die wirtschaftlichen Zwänge, die einen treiben, ebendieses zu tun. Aber manchmal ist es nur die Lust für einen Moment, alles zu vergessen, was einen in der aktuellen Situation nicht minder sehr belastet. So schwer diese Gratwanderung auch ist – sie nicht zu wagen, hilft am wenigsten. Und an einem Abend, wo sich Menschen treffen, um gemeinsam ein Konzert zu genießen, ist für den Augenblick „alles tutti“.

Stadtgefluester-Interview-Illustration-Thorsten-Kambach-Fabrizio-Ventura.jpg

Es gibt bei uns das Sprichwort „Münster klebt“. Ungezählte Münsteraner sind nach Ende von Studium oder Berufsaufgaben hiergeblieben. So auch Fabrizio Ventura. Seit 2017 ist der gebürtige Römer nicht mehr Chefdirigent am Theater, wohnt aber mit seiner Frau, der Pianistin Rada Petkova, immer noch gern hier. Und gibt dem Musikleben nach wie vor neue Impulse, wie jüngst mit der Gründung des Barockorchesters „La Fonte“, mit dem er in der ersten Juli-Woche vier Konzerte beim Festival „Summerwinds“ bestreiten wird. Und zum geplanten Musik-Campus hat er auch eine starke Meinung.

Stadtgefluester-Interview-Illustration-Thorsten-Kambach-Maik-Rosemann.jpg

Wie so viele ist Maik Rosemann in seiner Kindheit mit dem Bus in die Stadt gefahren. Und während er hinten saß, träumte er sich damals schon auf den Fahrersitz und wollte das große Gefährt durch die Straßen steuern. Nun hat Rosemann seinen Traum wahr gemacht und ist mit 18 Jahren der Jüngste unter Münsters Busfahrern. Was er Überraschendes erlebt oder wie man mit renitenten Fahrgästen umgeht, erzählt er im Interview.

Stadtgefluester-Interview-Illustration-Thorsten-Kambach-Matthias-Schneider.jpg

Ein Park, in dem sich jeder an kostenlosem, gesundem Essen bedienen kann. In dem sich Menschen treffen, um in der Natur von der Natur zu lernen. Egal, welche Religion, Weltanschauung oder politische Meinung sie haben – und was es sonst noch alles gibt, das Menschen voneinander unterscheidet. So einen Park gibt es schon in Mönchengladbach und Matthias Schneider möchte ihn auch in Münster haben. Die Idee fand ich super! Alter Falter, wo ist das Problem?

Liebe Leserin, lieber Leser,

​

der Sommer hat uns fest im Griff. Die Sonne scheint. Zufriedene Menschen flanieren durch die Straßen und genießen auf ihre ganz spezielle Art und Weise das geile Wetter. Während einem der Duft kulinarischer Grillfeste der Nachbarn in die Nase steigt, kann man dem Sound der Feierwütigen im ganzen Stadtgebiet lauschen. Der Sommer ist herrlich!

Der Ekki war es leid. Ab sofort ersetzt ein Fahrrad den ÖPNV. Keine überfüllten Züge mehr. Keine Verspätungen, die ihn aufhalten und seine letzten Nerven aufzehren. Der feine Herr ist jetzt Besitzer eines „OhmBike“. Die Fietse ist schnell zusammengebaut und der Akku ruckzuck geladen. Mal schauen, wann der Ekki die Alpen überquert. 

 

Wie immer haben wir mit tollen Menschen gesprochen. Brings ist auf Tour und wird nicht müde. Wir waren auf unterwegs mit Münsters „Youngest Busdriver“. Haben Wildkräuter gepflückt und trafen einen altbekannten Dirigenten. 


Wie immer gilt: Gesund bleiben!

 

Der Tom

Bildschirmfoto 2021-05-06 um 11.16.34.pn

Dein nächstes Auto ist ein e-Bike.

Logo-A_Twenty-Inch-Factory_Weiß-Orange-Groß.png

i:SY Premiumstore

bottom of page