Du wirst Fußballprofi und du weißt: Du bist richtig gut. Du bist ein harter Hund. Eigentlich ist alles klar, wie das Leben so weiter verläuft. Du merkst, dass das nicht alles und nicht nur das Richtige ist. Also entscheidest du dich zu studieren. Und während der Rest deiner Kameraden sich auf Fußball und Freizeit konzentrieren, beschäftigst du dich mit Marketingstrategien und berätst Firmen. Und weil Fußball vergänglich ist, verfolgst du ein anderes Ziel und wirst ein gefragter Mann auf deinem zweiten Weg. Aber wer glaubt, dass einem das zu Kopf steigt, ist Dieter Meis noch nicht begegnet.
Sie gehört zu Münster wie der Dom und der Prinzipalmarkt – die Gorilla Bar. Auch ihr Betreiber ist über die Kneipenszene hinaus ein bekanntes Gesicht. Seit knapp über 20 Jahren bewirtet er allabendlich Stammgäste, Studenten und anderes Partyvolk in der Bar mit dem schreienden Gorillakopf als Logo. Auf dem Weg vom Kellner zum gestandenen Gastronomen, der regelmäßig Events organisiert, ist einiges passiert. Könnten die Wände der Bar reden, sie hätten viel zu erzählen. Mit Tim Schaepers plaudert Bernd Redeker aus dem Nähkästchen.
Etwa jeder achte Erwachsene in Deutschland hat eine Lese- und Schreibschwäche. Den Betroffenen fällt es oftmals sehr schwer, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilzunehmen. Prof. Dr. Gernot Bauer von der FH Münster hat mit seinem Team und dem Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V. eine App entwickelt, die helfen soll. Eine gesprächige und künstliche Intelligenz wird ihre Nutzerinnen und Nutzer im Alltag unterstützen.
Energie wächst zwar nicht auf Bäumen, aber die Sonne bietet eine ganze Menge davon. Um die solare Energie in Strom zu wandeln, braucht es Menschen, die mit Überzeugung an den wichtigen Schnittstellen agieren. Menschen wie Christian Kearsley. Als Vertriebsleiter bei Solarkönig in Sendenhorst bringt er Interessenten auf der einen und das nötige Know-how auf der anderen Seite zusammen. Nach einer langen Durststrecke steht die Branche womöglich vor einem Boom.
Liebe Leserin, lieber Leser,
here we go. 2022 hat Einzug gehalten und wir sollten gespannt sein, was alles Schönes auf uns zukommt. Und an alle Skeptiker da draußen: Egal, ob ihr hinter jedem Baum einen Wolf erwartet. Verstecken kann man sich eh nicht. Das Jahr macht, was es will. Es gibt einen gewissen Handlungsspielraum, aber die Grundpfeiler sind gesetzt.
Eines muss ich hier loswerden. Ich beobachte die Entwicklung und freue mich, dass es Bürger gibt, die spazieren gehen. Aber dieses ständige Rumgeschwurbel und Verdrehen von Tatsachen ist anstrengend. Ich halte es mit Klaus Kinski, der einst sagte: „Ich kann sie gar nicht so beleidigen, wie sie mir auf den Wecker gegangen sind.“
Auch dieses Jahr gibt es Preise zu gewinnen. Wichtig dabei ist, dass ihr weiterhin regelmäßig unseren Internetauftritt besucht. Uns in den sozialen Medien aufmerksam folgt.
Lasst uns gemeinsam das neue Jahr genießen.
Und wie immer gilt: Gesund bleiben!
Der Tom