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Wir, neulich im Wilsberg.

  • Autorenbild: Thorsten Kambach
    Thorsten Kambach
  • 19. Apr. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Am Donnerstag kam der berühmte Anruf aus Hollywood – oder zumindest fast: um die Frühstückszeit herum klingelte mein iPhone und Leonard Lansing ruft an. Er fragt, ob ich am nächsten Vormittag Zeit hätte um im neuen Wilsberg-Krimi mitzumachen, sie würden nämlich am Aasee drehen und suchen jemanden, der mit einem Segelboot durch den Hintergrund fährt. Klar, mach´ ich, sagte ich. Begeistert rief ich einige Minuten später Fabian (einem der Chefs der Segelschule Overschmidt) an und fragte, ob wir das zusammen machen sollten - schließlich sitzen in einem gut gefüllten Segelboot zwei. Fabian sagte, er sei dabei und stellt zudem das Boot. Morgens um 7 Uhr 50 standen wir also beide gut gelaunt am Set. Hier sieht man uns gut. Im Hintergrund einige Leute vom Film.

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Als erstes wurden wir auf Corona getestet. Dann ging es in die Besprechung mit dem Regieassistenten Ilja. Der erläuterte uns, wie der Dreh ablaufen wird und dass wir von links nach rechts durchs Bild segeln sollen während Wilsberg auf einer Bank am Ufer sitzt und – darüber darf ich jetzt leeeeeider noch nichts schreiben, denn wir vom Film haben ein Schweigegelübte abgelegt. Dass sie da gerade über den Mord sprechen, ist reine Spekulation ...


Viel wichtiger: Fabian und ich bekamen unser eigenes Funkgerät. Wer einmal im Filmbusiness mitgespielt hat, weiß, wie rar und begehrt die am Set sind. Mehr kann man zu diesem Bild, denke ich, nicht schreiben.

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Und Action. Hier ist es soweit. Der Dreh läuft. Die ganz Szene könnt ihr euch auf der Startseite ansehen, hier kann ich keine Videos posten: www.stadtgefluester-interviewmagazin.de

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Hier ist sie, die Szene. Im Bild: Wilsberg und Dr. Tessa Tilker, also Leonard Lansing und Patricia Meeden

 
 
 

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