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AutorenbildEkki Kurz

Münster.... Proud about!


Schwarzbraun ist die Haselnuss.... Münster ist es nicht

Der am 01.04.1972 in Lünen geborene Experte der neuen Bundesländer und überhaupt Experte aller "Deutschen" besuchte unsere beschauliche Stadt Münster. Die Rede ist von "Björn Höcke". Dank der Namensgebung durch die "Heute-Show" auch besser bekannt als "Bernd Höcke"

Deutliche Worte


Gut 5000 Münsteraner, ließen es sich nicht nehmen, den Mann, der seine Männlichkeit neu entdeckt hat, gebührend zu begrüßen


Ganz Münster hasst die AFD so der überdeutliche Chor


Die Organisatoren hatten wahrlich nicht gespart, eine wunderschöne Bühne auf dem Prinzipalmarkt errichtet und dort gab es jede Menge an Rede und Musikbeiträgen.


So manches Statement war warnend, mahnend, andere wiederum ohne Schnörkel, frei aus dem Bauch raus

Und der kleine Ekki mittendrin


"Mayomann & Backfischboy" rappten Münster in Trance und Ihr Statement am Abend war relativ einfach. "Bernhard (wunderbarer Vorname) Höcke" wir scheißen auf Dich und wenn wir schon dabei sind, auf "Attila Hildmann" scheißen wir auch.

Manche Kundgebungen sind einfach und bleiben dennoch hängen.


Münster`s Antwort auf den Neujahrsempfang der AFD im Rathaus

Während es sich die Truppe, rund um die 2,8% Minderheitspartei im Rathaus gemütlich machte, hörte man draußen stetige Sprechchöre. "Ganz Münster hasst die AFD" oder einfach nur "Nazis raus"

Da frage ich mich schon. "Was muss das für ein beschämendes Gefühl sein, wenn man komplett unwillkommen ist"?


Dosenwerfen gegen rechtes Gedankengut.

Die Verärgerung der Münsteraner darüber, dass sich diese Menschen auch noch im Friedenssaal zum Schwadronieren treffen ist durchaus verständlich. Historisch gesehen, ist das ja mehr als befremdlich. Würden die Toten mitbekommen, die 1648 bei Schließung des "Westfälischen Friedens" dabei waren... sie würden sich im Grabe umdrehen.


Auf all die großartigen Acts an dem Abend einzugehen, würde vermutlich den Rahmen sprengen. Die "Donuts" zB. verwandelten die "Gute Stube Münsters" zu einem Rockexcess gegen "Rechts".


Unser Rathaus ist auch ein Haus des Friedens, Münster ist eine Stadt des Friedens, irgendwo auch ein Denkmal. Beim Highlander ging es durchaus gerechter zu. "Keine solchen Szenarien auf heiligem Boden. Sonst läuft man schnell Gefahr, dass genau dieser Boden zu einem Denkmal der Schande wird.


Welch schönes, historisches Gebäude


Leider gilt das für Münster nicht.

Dass derlei Veranstaltungen im Rathaus, im Friedenssaal nicht mehr stattfinden, bleibt wohl nur eine Hoffnung.

Vielleicht sollte man es so machen wie, es auch schon in anderen Städten und Kommunen praktiziert wird.


Keine Politveranstaltungen dort, dann hat man auch keinen Stress mit derlei Minderheitsparteien.


Gegen 20 Uhr habe ich mich dann doch langsam zum Auftauen nach Hause begeben.


Genug nach dem "Rechten" geschaut


Münster ist und bleibt eine wunderbare Stadt, die wiedermal aufgezeigt hat "Hier ist kein Platz für Fremdenfeindlichkeit, Menschenhass, Lügen und völkisches, unterirdisches Gelaber.

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