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2022-11-07 Stadtgeflüster Illustration Ekki kurz.tif

Tom Feuerstacke und Bertram Engel besprechen ein Leben voll Rock ’n' Roll

MIT ALTEN MÄNNERN SPIEL’ ICH NICHT

Wenn du so ziemlich alles erlebt hast, was das Musikgeschäft hergibt. Du hast mit den größten der Rockgeschichte die Bühne geteilt. Du warst mit Udo Lindenberg und Peter Maffay musikalisch praktisch verheiratet. Dann ist es an der Zeit, diese unglaublichen Erlebnisse in einem Buch zu verewigen. Es besteht dabei allerdings immer die Gefahr, dass man sich in Musikgeschichten verrennt und es ein Fachbuch wird über Technik und das Schlagzeugspiel an sich. Bertram ist es gelungen, einen vollen Einblick in ein Leben für und mit dem Rock ’n' Roll zu geben.

Wie kam es zu der Idee, ein Buch zu schreiben?



Die Idee entstand während der Coronazeit. Wir hatten alle plötzlich viel Zeit und saßen zu Hause. Meine Frau Petra meinte dann zu mir: „Warum schreibst du nicht mal all deine Geschichten auf?“ Ich habe es versucht, aber schnell gemerkt, dass ich dabei Unterstützung benötige.


Warum der Titel Mit alten Männern spiel’ ich nicht?



Der Titel steht sinnbildlich für das Jungbleiben. Es steht für die vielen absurden, komischen und erinnerungswürdigen Momente meines Lebens. Ich habe in den vergangenen 50 Jahren so viel erlebt – im Palast der Republik, mit Udo Lindenberg, auf Tournee, und in unzähligen Begegnungen. All das wollte ich festhalten. Im Besonderen steht es für das Weitermachen und nicht stehen bleiben.


Wie bist du dann vorgegangen, um das Buch zu schreiben?



Meine Frau schlug vor, Tom Schäfer zu kontaktieren. Er ist Musikjournalist und kennt mich gut. Er hat mich in den vergangenen 20 Jahren oft interviewt. Also habe ich ihm meine Geschichten erzählt, und wir sind das Ganze dann fortwährend angegangen, in Zeitabschnitten von etwa drei bis vier Jahren.


Wie lange hat es gedauert, das Buch fertigzustellen?



Insgesamt hat der Prozess vier Jahre gedauert. Natürlich haben wir nicht jeden Tag daran gearbeitet. Es gab auch immer wieder Pausen, gerade als nach dem Lockdown das normale Leben zurückkam. Aber über die Jahre haben wir alles Stück für Stück ausgearbeitet.


Wie lief die Zusammenarbeit mit Tom Schäfer?



Zu Beginn haben wir uns jede Woche für zwei bis drei Stunden getroffen. Ich habe ihm meine Geschichten erzählt, und er hat sie dann in seinem Stil aufgeschrieben. Danach hat er mir die Texte zurückgeschickt, und ich habe geprüft, ob sie so klingen, als hätte ich sie selbst geschrieben. Wir wollten unbedingt, dass alles authentisch wirkt – in meiner Sprache. Später wurden die Abstände größer, weil Tom auch recherchiert hat, andere Leute interviewte und alles verarbeiten musste.


Wie hast du dich dabei gefühlt, so viel aus deinem Leben zu erzählen?



Es war manchmal schwierig, weil Erinnerungen oft nicht komplett klar sind. Nach 50 oder 60 Jahren benötigt man andere, die einem helfen, Dinge wieder einzuordnen. Ich habe Freunde, meinen Bruder und viele andere gefragt: „Wie war das damals wirklich?“ Manchmal hat das meine Erinnerungen bestätigt, manchmal musste ich sie korrigieren.


Worum geht es in deinem Buch – nur um Musik oder auch um dein Leben außerhalb davon?



Es ist keine reine Musikerbiografie, bei der ich nur über Schlagzeugtechnik oder Auftritte rede. Es geht um mein ganzes Leben, mit allen Höhen und Tiefen. Die Downs kommen oft zu kurz in Biografien, aber mir war es wichtig, auch diese ehrlich zu erzählen, ohne jemandem ans Bein zu pinkeln.


Hast du auch schwierige Themen wie Drogen oder Konflikte angesprochen?



Ja, aber ohne jemandem zu schaden. Es geht nicht darum, dreckige Wäsche zu waschen, sondern authentisch zu bleiben. Ich wollte meine Geschichte erzählen, ohne zu skandalisieren, aber auch ohne etwas zu beschönigen.


Du hast gesagt, dass die Bild-Zeitung eine Geschichte aus deinem Buch verdreht hat. Wie bist du damit umgegangen?



Das stimmt, die haben etwas aus dem Buch genommen und eine reißerische Schlagzeile daraus gemacht. Das hat für Probleme gesorgt. Ich habe daraufhin die betroffenen Personen angerufen und ihnen das Manuskript geschickt. Ich habe von allen das Okay bekommen, teils sogar schriftlich. Ohne diese Zustimmung hätte der Verlag das Buch gar nicht veröffentlicht.


Hast du dich beim Schreiben erschrocken, wie viel du erlebt hast?



Nicht erschrocken, eher erfreut! Am Anfang dachte ich noch: „Wird das überhaupt abendfüllend?“ Aber dann kamen immer mehr Geschichten zusammen. Als ich die Reihenfolge gelesen habe, dachte ich: „Wow, das funktioniert richtig gut.“


Was hat dich am meisten beeindruckt?



Wie schnell die Zeit vergangen ist. Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen, dass ich mit 17 in diese Welt eingestiegen bin.


Dein Buch wird als ehrlich und authentisch wahrgenommen. War es dir wichtig?



Absolut. Ich wollte nicht bloß Anekdoten erzählen, sondern die Wahrheit. Natürlich sind Leser neugierig und erwarten Sensationen, aber ich glaube, es kommt gut an, dass ich offen und direkt geblieben bin. Ich habe nichts verschwiegen, aber auch keine schmutzige Wäsche gewaschen.


Wie waren die allgemeinen Reaktionen auf dein Buch?



Überwältigend. Ich habe keine einzige schlechte Kritik gefunden, was mich echt überrascht hat. Normalerweise gibt es immer jemanden, der nörgelt oder neidisch ist, aber dieses Mal war alles durchweg positiv.




Stell dir vor, dein Neffe sagt, er will Schlagzeuger werden. Was würdest du ihm raten?



Ich würde ihm sagen: Wenn du es nur wegen Ruhm, Geld oder schnellen Erfolg machen willst, lass es. Musik musst du aus Leidenschaft machen. Wenn du Stunden spielst und gar nicht merkst, wie die Zeit vergeht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Aber denke nicht ans Reichwerden. Du kannst auch einen anderen Job machen und Musik als Hobby betreiben. Es gibt Amateure, die besser spielen als Profis. Profi heißt nur, dass du davon lebst. Das sagt nichts über dein Können aus.


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Mit Peter Maffay habe ich 1989 begonnen.

Gibt es Beispiele dafür, dass man Musik auch ohne Profitgier machen kann?



Klar. In den USA habe ich Musiker getroffen, die tagsüber als Maler oder Schreiner gearbeitet haben und abends im Studio großartige Platten eingespielt haben. Sie konnten nicht davon leben, aber sie hatten die Leidenschaft und das Talent. Das ist, was zählt.




Wenn du heute auf deinen Weg zurückblickst, würdest du ihn wieder gehen?



Das weiß ich zugegebenermaßen nicht. Es gab keine Alternative, aber die Angst vor der eigenen Courage war groß. Ich bin in einem konservativen Haushalt aufgewachsen – mein Vater war Architekt, und der Plan war klar: Abitur, Studium, sicherer Beruf. Aber durch den Einfluss meines Bruders kam ich zur Musik. Es war ein starker Kontrast zu dem, was ich eigentlich sollte.


Wie hat dein Bruder dich geprägt?



Mein Bruder war rebellischer, er hatte lange Haare und war stark in der Rock ’n’ Roll-Szene. Ich war eher der „liebe Junge“, der immer tat, was die Eltern sagten. Doch mein Bruder hat mir die Welt der Musik nähergebracht, und das hat mich völlig gepackt. Es war, als würde ich heimlich rauchen. Verboten, aber aufregend.


Was hat deine Familie dazu gesagt, dass du Musiker werden wolltest?



Mein Vater starb, als ich sieben war, und ich glaube, hätte er länger gelebt, hätte er es mir verboten. Meine Mutter hat mich unterstützt. Sie hat mir sogar Käsebrote gebracht, wenn ich stundenlang im Keller geübt habe. Mein Bruder war derjenige, der mir Mut gemacht hat, meinen eigenen Weg zu gehen.


Wie war der Übergang von der Schule zur Musik?



Nach der Realschule hatte ich die Möglichkeit, aufs Gymnasium zu wechseln. Doch mein Bruder sagte: „Du willst doch nur Musik machen, warum vergeudest du drei Jahre?“ Er hat mich ermutigt, mich auf die Musikhochschule in Münster vorzubereiten. Ich nahm Unterricht bei einem Trommellehrer und bestand die Aufnahmeprüfung. Das war der Beginn meines Studiums – und meines musikalischen Weges.


Du hast mit großen Namen wie Udo Lindenberg, Bruce Springsteen und Peter Maffay gespielt. Wie kam es zu deiner ersten großen Chance?



Mein Bruder brachte mich in den Proberaum von Udo Lindenberg. Das war in Münster, auf einem Bauernhof an der Kanalstraße. Ich war damals etwa 18, und ab da nahm alles seinen Lauf. Es fühlte sich an, als ob mein Weg endlich klar vor mir lag.


Gab es jemals Momente, in denen du gezweifelt hast?



Natürlich, besonders am Anfang. Ich hatte diese konservative Prägung und immer die Frage im Kopf: „Ist das wirklich der richtige Weg?“ Aber sobald ich mit der Musik anfing, gab es kein Zurück mehr. Die Leidenschaft hat alles andere überstrahlt.


Wie denkst du heute über deinen Weg?



Ich hatte Glück. Ich konnte 50 Jahre lang von der Musik leben und großartige Erfahrungen sammeln. Rückblickend bin ich froh, dass ich meiner Leidenschaft gefolgt bin – auch wenn der Weg nicht immer einfach war.


Wie bist du als junger Musiker zu Udo Lindenberg gekommen?



Das war pures Glück. Ich war 15, ein riesiger Fan von Andrea Doria und Udo generell. Zwei Jahre später durfte ich bei einer Probe vorspielen. Udo erkannte sofort mein Talent und meinte, ich solle dranbleiben. 1976 hatte ich dann meine erste große Chance: Ich stieg während der Galaxo-Gang-Tour ein, nachdem der vorherige Drummer ausgestiegen war. Ab da war ich Teil der Band.


Du bist seit 47 Jahren bei Udo Lindenberg. Wie bleibt man so lange an der Spitze?



Einen Job zu bekommen, ist eine Sache. Ihn über Jahrzehnte zu halten, eine ganz andere. Ich hatte diesen unbändigen Willen, mit dieser Band zu spielen, und bin überzeugt: Wenn man etwas wirklich will, schafft man es. Aber dranbleiben, sich ständig weiterentwickeln, das ist der Schlüssel.


Neben Udo warst du auch lange mit Peter Maffay unterwegs. Wie kam es dazu?



Das passierte 1977, bei einer Udo-Show im Deutschen Museum in München. Peter Maffays Manager war dort und sagte: „Den Drummer will ich haben!“ Ab 1978 war ich dann auch Teil von Peters Team. Später wurde ich sogar Produzent und Komponist für ihn. Das Klavierstudium, das ich damals fast widerwillig gemacht hatte, zahlte sich plötzlich aus.


Wie hat Elton John deine Sicht auf das Klavier verändert?



Total! Bis dahin waren Idole alles Gitarristen – Hendrix, Page, Blackmore. Aber dann spielte mein Bruder mir Elton Johns Tumbleweed Connection vor. Das hat mich umgehauen! Er hat das Klavier im Rock wieder groß gemacht. Ab da habe ich Klavier ganz anders gesehen, Songs studiert und mich ins Songwriting vertieft. Das hat mir später als Produzent enorm geholfen.


Wie wurde aus dir ein Produzent und Komponist?



Das kam schrittweise. Mit Peter Maffay habe ich 1989 begonnen, Alben zu produzieren. Ohne mein Klavierwissen hätte ich das nie geschafft. In den 70ern habe ich die Grundlagen gelernt, in den 80ern konnte ich das dann umsetzen. Ich war 15 Jahre lang Peters Produzent – ein unglaublich kreativer Abschnitt.


Warum hast du irgendwann aufgehört, Peter zu produzieren?



Irgendwann braucht es einfach frischen Wind. Das ist nichts Persönliches, sondern eine natürliche Entwicklung. Klar, es war ein Einschnitt, auch finanziell. Aber ich bin dran geblieben, habe mich neu orientiert. Zwei Jahre später war ich wieder in einer anderen Rolle bei Peter zurück.


Jetzt gehst du auf Solo-Tour. Warum gerade jetzt?



Das ist durch einen Zufall entstanden. 2023 war ich mit Peter Maffay auf der Rock-Sale Tour, und während der Schiffsfahrt kam DER Vorschlag von meiner Frau; anstatt eines Workshops sollte ich doch mal ein paar Kapitel aus meinem Buch vorlesen, Songs spielen und Geschichten erzählen. Das kam so gut an, der Veranstalter von Udo und Peter, meinte: „Daraus machen wir eine Tour!“ Und jetzt spiele ich in Philharmonien, erzähle aus 50 Jahren Rockgeschichte, singe, spiele Klavier und lese aus meinem Buch.


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Das war der Beginn meines musikalischen Weges.

Wie fühlt sich das an, nach all den Jahren im Hintergrund jetzt selbst im Mittelpunkt zu stehen?



Es ist aufregend und völlig neu für mich. Ich war immer Teil einer Band, nie derjenige vorne. Jetzt kann ich meine Songs spielen, meine Geschichten erzählen und das Publikum direkt erreichen. Es ist ein tolles Gefühl, und ich freue mich riesig darauf!


Wann startet deine Tour und wo führt sie dich hin?



Los geht’s am 7. Januar in Chemnitz. Danach spielen wir in Städten wie Halle, Berlin, Hannover, Hamburg, München und schließen am 22. Januar in Essen in der Lichtburg ab. Der komplette Tourplan steht natürlich online, wo man auch Tickets bekommt.


Die Nachfrage ist groß, oder? Einige Termine sind schon fast ausverkauft.



Ja, tatsächlich. Manche Locations sind bereits voll, und das sorgt für einen tollen Schneeballeffekt. Wenn die Presse das aufgreift und das Publikum begeistert ist, können wir vielleicht sogar Zusatzkonzerte einplanen. Köln oder Münster wären da spannend, aber das hängt von der Verfügbarkeit der Locations ab.


Du bist seit Jahrzehnten im Geschäft. Warum tust du dir so eine Tour immer noch an?



Weil das mein Leben ist! Ich habe drei Jahre Pause gemacht, dank Corona, und da wurde mir klar, wie sehr mir das alles fehlt. Musik ist für mich keine Arbeit, es ist meine Leidenschaft. Selbst nach 47 Jahren empfinde ich es immer noch als ein Geschenk, auf der Bühne zu stehen.


Aber hast du in all den Jahren nie Momente erlebt, in denen es sich wie Arbeit angefühlt hat?



Oh, die gab es, klar. Gerade in den frühen Jahren mit Peter Maffay war es manchmal hart, weil er damals auch mit Alkohol zu kämpfen hatte. Wenn die Chemie in der Band nicht stimmt, wird es anstrengend. Aber wenn du Musik mit den richtigen Leuten machst, ist es wie Freizeit. Und das Beste daran: Man wird sogar dafür bezahlt!




Peter Maffay hat mal gesagt, dass du sehr akribisch bist und schnell unruhig wirst, wenn etwas nicht passt?



Das stimmt. Ich bin keiner, der etwas locker laufen lässt. Wenn etwas nicht funktioniert, sage ich das auch. Manchmal bin ich dadurch vielleicht übers Ziel hinausgeschossen, aber letztlich geht es mir immer um die Qualität der Musik. Das hat Peter auch geschätzt. Er wusste, dass es uns beiden darum ging, das Beste zu liefern.


Was macht dir nach all den Jahren immer noch so viel Freude an der Musik?



Es ist diese Leidenschaft, die nie vergeht. Wenn ich auf der Bühne bin, fühle ich mich wie damals, als ich im Keller geprobt habe. Es ist dieses Gefühl, etwas zu schaffen, was Menschen bewegt. Und ganz ehrlich: Ohne Musik werde ich unruhig und unzufrieden. Ich muss einfach Musik machen. Das treibt mich an.




Du sagst, manchmal merkt man selbst nicht, dass man auf dem falschen Weg ist. Was hilft dir dabei, den richtigen Kurs zu halten?



Freunde, die ehrlich zu dir sind. Ich hatte mal einen Freund, der mich darauf hingewiesen hat, dass ich falsch liege. Erst war ich skeptisch, aber ich habe darüber nachgedacht und gemerkt, dass er recht hatte. Solche Hinweise sind wichtig, weil man selbst manchmal den Fokus verliert.


Auf der Bühne wirkst du oft knorrig und unnahbar. Im Gespräch bist du das genaue Gegenteil. Wie passt das zusammen?



Das ist eine Art Schutzmechanismus. Privat bin ich ironisch, vielleicht auch ein bisschen reserviert. Aber wenn jemand den Mut hat, mich anzusprechen und nett ist, dann lernt er eine ganz andere Seite von mir kennen. Die, die nur etwas wollen, sei es Freikarten oder Ähnliches, lasse ich nicht so nah an mich heran.


Du hast erzählt, dass du dich bei Fans früher abgeschottet hast. Hat sich das geändert?



Ja, inzwischen mache ich nach meinen Lesungen Autogrammstunden und unterhalte mich mit den Leuten. Das habe ich früher nie gemacht. Aber jetzt sehe ich es als Teil meiner Arbeit und eine Chance, Menschen etwas zurückzugeben, die sich für mich und meine Musik interessieren.


Wie gelingt dir die Balance zwischen Nähe und Abstand zu deinem Publikum?



Indem ich klare Grenzen ziehe. Ich bin offen für echte Begegnungen, aber ich lasse mich nicht ausnutzen. So behalte ich die Kontrolle und kann trotzdem authentisch bleiben – auf der Bühne und im echten Leben.




Bertram, Danke für das Gespräch.
Gerne. Wir sehen uns in Essen.

Bertram Engel
Der 1957 in Burgsteinfurt geborene Schlagzeuger, Sänger, Komponist und Musikproduzent stand mit den Größten der Rockgeschichte auf der Bühne. Bruce Springsteen, Joe Cocker, Robert Palmer und Eric Burdon. Jetzt geht er wieder auf Tour und das solo. Das ist neu und verspricht Spannung.

Fotos Ralph Larmann & Ingo Buerfeind

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